
Dieser Blogartikel ist im vordergründig heilenden Aspekt geschrieben. Um das Du für Dich schauen und in Dich hinein fühlen kannst ob Du Dich “locker” hindurchlesen kannst. Oder ob eventuell noch Gefühle im Zusammenhang mit dieser Zeitepoche in Dir aufsteigen die in eine erlösende Energiebewegung gelangen möchten. Natürlicherweise gab es auch noch sehr viele mehr Schönes, als hier beschrieben, in dieser Zeit.
Atlantis war eine beeindruckende, spirituell, starke Hochkultur. In ihrem Wissen und ihrer technischer Entwicklung in höchster Kompetenz und Präzision. Es gab hochenergetische Tempel aller Diversität und freie Energie, Drachen und Einhörner waren Normalität. Auch in der materiellen Grundebenen- und Grundbedürfnis- Versorgung existierte keinerlei Mangel. Man war sich seiner höheren Fähigkeiten vollkommen bewusst und das Leben dieser war eine Selbstverständlichkeit. Die Grundenergie war sehr bzw. eher mental und neutral. Die Gefühlsebene war noch kaum existent wie wir es heute kennen. Deshalb tat man einfach selbstverständlich/er, sachlicher und in einem viel rasanterem Tempo was getan werden muss/te, da es kaum Emotionalität und auch noch keinen Zweifel gab.
Da sich die lichten Mächte und die dunklen Mächte, je, ebenso klar und deutlich in dieser Blankheit und Gefühlsneutralen, Wert- und Moral- freien Grundenergie ausdrückten, war es eine zwangsläufig sehr, sehr kriegerische Zeit, in der von einem jeden alles abverlangt wurde. Durch das weniger Herzebene- und Intuitions- orientierte war es jedoch auch schwieriger möglich zu wissen und einzuschätzen wem man vertrauen kann und wem man dienen sollte. Deshalb herrschte zu einem Teil große Verwirrung und Hin- und Her- Gerissenheit und in anderen Ebenen wiederum gleichzeitig sehr große Klarheit. Der Punkt oder die Grenze zwischen hell und dunkel war dadurch schwieriger spürbar, versucht die richtigen Worte dafür zu finden. Und die Menschen waren insgesamt noch stark von den dunklen Kräften imponiert und vereinnahmt. Wodurch es sehr vielen in diesen außergewöhnlich langen und multidimensional vielen Leben passiert ist, dass sich irgendwann einmal das Dunkle kaum merklich in die eigenen lichten Kanäle mischte. Wodurch eine gewisse Unberechenbarkeit und Undurchsichtigkeit entstand. Und auch der Kampfausdruck zwischen der hellen und dunklen Macht außergewöhnlich groß und ausdauernd… dauerhaft war. So dauerhaft und extessenziell das Gott sich nicht sicher war ob er nicht doch einatmet um dieses Spiel der Zerrissenheit der Dualität zu beenden. Um alles augenblicklich in das Licht und die Einheit der Quelle zurückzubringen.
Doch es gab eine Orientierungshilfe und Führung durch Toth, mit seinem klaren Ausdruck der göttlichen Grundgesetzmäßigkeiten. Und gemeinsam mit einigen höchsten Lichtern, Pionieren und Lichtkriegern an seiner Seite, genannt die rote Priesterschaft, gaben sie gemeinsam alles um die Lichtspuren zu setzen und auszudehnen. Um das Versprechen, den Planeten in die magnetischen ursprünglichen Bahnen zurück zu führen, welches sie einst in Lemurien gegeben hatten, einzuhalten. Obgleich es damals noch weniger Beweisbarkeit, als in der heutigen Zeit, für das Licht – Bewusstsein gab. In diesem für das Licht kämpfen war die Wahrscheinlichkeit das der Körper massive Verletzungen erleidet sehr wahrscheinlich und fast wie normal. Und für diese auserwählten und intensiv geschulten Lichter standen zugleich auch außergewöhnliche Möglichkeiten der Verjüngung und Erneuerung für den körperlichen Aspekt zur Verfügung. Doch es war ein regelrecht sachlicher Umgang mit dem Körper, der einem heute schwierig begreiflich erscheint.
Der übergeordnete Beschluss war das Gott nur dann den Atem still hält wenn die Menschen aus eigener Kraft, mit ihrem freien Willen, den Weg zurück finden. Weshalb auf der ganzen Erde unzerstörbare Gebäude erbaut wurden. Die Pyramiden, genannt auch die Arche Noah. Sowie das der gesamte Planet gereinigt werden muss. Deswegen versammelten sich diese Krieger des Lichtes, die alten Götter und die Lichtpioniere und haben alles getan, was sie konnten, um so viele Menschenseelen zu retten wie es ihnen möglich war. Und bauten gemeinsam mit Toth die großen Pyramiden in einer Dimension, die für die allgemeine Menschheit nicht sichtbar war. Und verkündeten in größten Anfeindungen das Wort Gottes über den gesamten Planeten. Doch Hell und Dunkel blieben in diesem Kampf, in dieser atlantischer Zeit, kontinuierlich und schlussendlich in gleicher Kraft. Sodass, das Einsetzen der großen Sinnflut und das Schließen der Tore der Zeitepoche Atlantis die einzige Möglichkeit wurde und war.
Was für alle die sich dem Licht zugewandt halten konnten, und/oder trotz eventueller Kanalvermischungen ursprünglich Licht geblieben waren, natürlich im tiefsten ihrer Seele, bei all dem ewiglichen Geben all dessen was Ihnen möglich war, ein Stückweit unbegreiflich erschien. Wodurch viele, teilweise noch bis heute wirksam, ein unbewusstes Muster in sich entwickelten und tragen, dass all Ihr Höchstes nicht genug war/ist. Und/oder das sie grundsätzlich zu wenig oder nicht gut genug sind/waren. Obgleich die Botschaft der geistigen Welt damals und bis heute deutlich und kontinuierlich aussagt, dass alles seinen höheren Sinn trug und trägt. Und jede/r Einzelne für diese Absicht, Kraft und stetige Tat auf das Höchste geachtet, gewertschätzt und geehrt wird!
Zudem war es ebenso übergeordnet nicht anders möglich, dass auch die dunklen Atlanter mit in die Arche Noah gebracht wurden/werden mussten. Was für die lichten Atlanter, im ersten Moment, wie eine Art Schock war.
Und noch einmal zurück zum Allgemeinen. Gab es in allen Zeiten, schon immer, Wesen die sich nicht vollends für die eine oder andere Seite entschieden haben. So waren sie einmal dafür und dann auch wieder dagegen, und/oder irgendwie auch beides zeitgleich. Und zum anderen war es in Atlantis, durch die beschriebenen Grundbegebenheiten, generell besonders herausfordend durchgängig im Licht zu bleiben. Es konnte also undurchsichtig passieren, das man zum Beispiel ausversehen statt einem lichten Wesen ein dunkles Wesen channelte oder kanalisierte, und dies nicht spürte und unterscheiden konnte. Wodurch sich die Dunkelheit immer weiter in diesem Wesen ausdehnte. Und dieses Wesen dann schleichend in seiner Seitenausrichtung “kippte”, und sich immer zerstörerischer verhielt. Zudem gab und gibt es jedoch auch subtilere Spuren und unterschiedlich starke Graduierungen dieses Phänomens. Wie zum Beispiel, dass man in einen Hochmut kam alles besser und/oder ganz allein (im ich) zu können. Oder seine eigenen (göttlichen) Fähigkeiten unbewusst entwertet/e und ablehnt/e. Was in diesem Fall, in seinen Restspurnachwirkungen auch noch heute, manchmal mit Bescheidenheit, Demut oder Minderwertigkeitsgefühlen verwechselt werden kann.
Schlussendlich beinhaltet/e der Verlauf dieser Zeitepoche und vieler anderer Zeiten jedoch langfristig, immer, äußerst tragende Entwicklungsstufen- ausdehnungsmöglichkeiten und Erkenntnisse, die mit steigendem (Wieder)-Bewusstwerden erfasst werden können. Und uns nun insgesamt eine enorme Gesamtentwicklung, in die neue goldene Zeit hinein, schenken. Das Wesentlichste und Wichtigste an diesen massiven Erfahrungen ist im Rückblick zum Beispiel, dass sich nichts und niemand einzig als nur gut und moralisch immer korrekt identifizieren kann. Durch diese Seelenerinnerungen wird absolut deutlich das niemand immer nur einzig Licht ist und war. Und damit wird die Wahrscheinlichkeit, im Mut eines ehrlichen Blickes, immer greifbarer, das jegliche unbewusste Bewertung und jedes Urteil im Kern sich selbst immer mit meint und von der Liebesquelle abtrennt. Und sich dadurch, durch diese Erkenntnis, Schritt für Schritt, jeder Kampf, im Großen aber auch im Kleinsten, vollkommen auflösen kann. Um den Ursprung des allumfassenden Friedens, im Innen und Außen, in neutraler, bedingungsloser Liebe gelebt, wieder zu offenbahren. Gleichzeitig fähig zu differenzieren! Und doch zu völlig neuen Ansätzen, Möglichkeiten, Wegen = Lösungen, in der Lage.
Den größten Teil der Informationen dieses Textes beziehe ich durch die jahrelange Schulung durch die 36 hohen Räte, durch das Hörmedium Sabine Sangitar Wenig. Und einen Teil durch priesterliche Schulungen und eigene Visionen.
Vielen Dank für’s mich lesen! Was berührt Dich an dieser Zeit am meisten?! Hinterlasse gern einen Kommentar!
Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Katharina Sieglinde Soreia
Liebe Soreia,
ich bin total über dein sein begeistert. Deine Homepage/Blog ist so wunderbar und inspirierend. Es macht mir so viel Freude deine Einträge zu lesen.
Du bist eine Engel auf Erden, dass strahlst du auf deinen Bilder aus.
Sei gesegnet
Susanne aus Hessen (Liebe Grüße an Roberto)
Vielen Dank für Deine herzliche, reiche Wertschätzung und den Segen, liebe Susanne! Das ehrt und freut meine Seele sehr.
Und freut mich tief das ich Dich damit bereichern kann. Nur wer Roberto ist weiß ich leider nicht, und kann Ihm deshalb keine Grüße ausrichten.
Mit bunten, lieben Lichtgrüßen und besten Wünschen
Katharina Soreia