Was neuzeitlich zu der Zeit-Epoche mit Jesus Christus zu wissen dienlich ist!

Dieser Blogartikel ist im vordergründig heilenden Aspekt geschrieben. Um das Du für Dich schauen und in Dich hinein fühlen kannst ob Du Dich “locker” hindurchlesen kannst. Oder ob eventuell noch Gefühle im Zusammenhang mit dieser Zeitepoche in Dir aufsteigen die in eine erlösende Energiebewegung gelangen möchten. Natürlicherweise gab es auch noch sehr viele mehr Schönes, als hier beschrieben, in dieser Zeit.

Die Zeitepoche in der Jesus Christus gelebt hat wird von der geistigen Welt Lentos genannt. Und man kann sie sich von der emotionalen und zwischenmenschlichen Ebene ansatzweise so ähnlich vorstellen wie das Mittelalter. Jesus Christus brachte uns Menschen einen völlig neuen Funken, eine neue Erfahrung und vertiefende Erkenntnis von Liebe, Mitgefühl, Barmherzigkeit und Menschlichkeit, welche uns nachhaltig tief berührte und bewegte, und bis dato unbekannt und unerlebt war. Und wer mit Ihm in direkte Berührung kam erfuhr zudem durch die Erlösungsenergie die er in sich trug, für einige Momente eine intensive Befreiung von allen kollektiven Energien, Gedanken und Glaubensmustern auf einmal, die es dem/der/jenigen ermöglichte sich selbst als das zu spüren was man ursprünglich wirklich ist. Diese Erfahrung/en und Lichtenergiespuren war/en so tiefgehend und essenziell das wir als Menschheit uns noch immer davon genährt fühlen (können) und eine Gemeinschafts-Seelenerinnerung davon in uns tragen. Denn jede Einzelerfahrung bzw. Gruppenerfahrung prägt zeitdurchfließend das Energiefeld aller Menschen zusammen, welches man energetisch wie einen großen Gesamtmenschen (die Summe der Masse) verstehen kann. Alles speichert sich im energetischen Gesamtfeld der ursprünglichen Einheit der Menschenfamilie ein und wirkt nach, da wir in Wirklichkeit nicht voneinander getrennt sind, es nie sein werden, und niemals waren.

Da die Grundgeschichte ja bis heute gut in unserem Kollektiv verankert ist werde ich nur auf einiges eingehen was etwas anders ist als es bisher zumeist weitergetragen wurde.

Zum Beispiel hat Jesus damals auch schon Frauen als vollkommen gleichwertig geachtet und geehrt und durchaus gern zu rate gezogen. Und hatte eine grundsätzliche tiefe Achtung und Wertschätzung vor dem Leben selbst, und damit gegenüber allem was lebt, welche uns Menschen in allen Richtungen sprachlos machte. Ein Kernbeispiel dessen war zum Beispiel das er Maria Magdalena in seinem Kreis aufnahm, welche damals vollkommen geächtet und verstoßen wurde und war. Grundsätzlich zum einen weil sie rote Haare hatte. Und zudem ein uneheliches Kind. Welches aus einer Vergewaltigung heraus entstanden war. Selbst einige engste Gefährten von Jesus waren zum Teil verunsichert, weil man sich die Folgen und Potentiale solch eines, zum damaligen Zeitpunkt äußerst ungewöhnlichen und gesellschaftlich unmöglichen Aktes, nicht ausmalen konnte und/oder wollte. Doch Jesus größte Kraft war es die ursprüngliche Vollkommenheit in jedem und allem zu erkennen, bzw. in diesem Blickwinkel verharren zu können. Und er sah und fühlte einzig die Wahrheit, dass Sie trotz all den herausfordernden Erfahrungen einen Gemeinschaftssinn, einen Blick für das Schöne in der Einfachheit, und eine enorme Willenskraft für den Blickwinkel und das Leben der Freude und Leichtigkeit und und und in sich trug, was einfach nur zauberhaft war. Und es kam zwischen den beiden zu einem Ausdruck des Lebens der menschlichen Liebe welcher, ebenso im kollektiven Sinne, nachhaltig in unser aller Seelenerinnerung geblieben ist. Eine menschliche Liebe die in ihrer Schönheit, Integrität und unbeschreiblich würdevollen Natürlichkeit, Reinheit und Wahrhaftigkeit eine Sehnsucht und ein Gefühl der Gewissheit und unerschöpflichen Suche nach eben diesem Ausdruck und Erleben im eigenen Leben weckt/e. Eine Erinnerung daran was in einer Liebesbeziehung potenziell eigentlich zu erfahren und zu leben wirklich möglich ist.

Und Sie gebar aus dieser Liebe heraus einen Jungen und ein Mädchen. Und da der Mensch paradoxer Weise, im Unbewussten, vor nichts mehr Angst hat als vor der absoluten und bedingungslosen und unermesslichen Liebe. Die durch Menschen fließt die sich vollkommen der Anbindung zum Göttlichen hingegeben haben und bewusst sind.  Wurde es eine Notwendigkeit und eine tragende Teilaufgabe dieser Zeit, von seinen 144 und 1728 engsten Mitgliedern des Kernchristuskreises, diese Familie zu beschützen. Und auch alle die sich von dieser damaligen Bewegung und ihren Wellen der Liebe berührt, und aus ihrem Herzen heraus zugehörig gefühlt haben, mussten massiv auf der Hut vor jenen sein, deren Schmerz und Angst mit und vor göttlichen Liebe so groß wurde, das Ihnen alle je erdenklich möglich Schatten emporstiegen.

Jede Zeitepoche hat und hatte ihre ureigene Schönheit aber auch ihre ureigenen Herausforderungen und spezifischen übergeordnet, notwendigen Grundaufgaben. Um den gesamten Planeten und die Menschheit zu erhalten und in die nächstmögliche energetische Entwicklungsstufe zu fördern und zu begleiten. Was im Sinne des Zeitzyklus von Lentos bereits durch Moses, mit dem Auszug aus Ägypten und der Wanderung durch die Wüste in das gelobte Land begann. Und mit der, damals ebenso schon gechannelten Information, über die Begebenheit und den Beweggrund des Sterns von Bethlehem, die den einstigen von Gott gegebenen ewigen, goldenen Pfad weiter spann. Wessen Botschaft/en einige Menschen vertrauensvoll folgten. Ungeachtet und/oder durchaus mitbedacht und einkalkuliert dessen, dass man so etwas damals, wie vielleicht auch theoretisch heute, im allgemeinen als “verrückt” oder unmöglich bezeichnet/bezeichnen hat/würde. Und diese/r Weg/e wurde/n sehr, sehr, sehr lang und mühselig, einzigartig in Anbetracht des Mangels von handfesten und für den logischen Verstand nachvollziehbaren Beweisen und/oder Sicherheiten. Zum Beispiel in Bezug von Notwendigkeiten wie Nahrungsbesorgung, Schutz, Schlafmöglichkeiten, hygienischer Versorgung und und und. Und viele Menschen kamen und gingen, zweifelten, glaubten, waren dagegen, waren dafür, hielten zusammen, haderten, lachten, weinten, wurden wütend… Kamen auch körperlich und seelisch an ihre Grenzen und/oder wurden krank e.t.c.. Es kam alles auf was man sich zwischenmenschlich im Zusammenhang mit solch einem “Projekt”/solchen “Projekten”, vorstellen kann. Und einige ließen sich trotz allem nicht abbringen, hielten durch in ihrem Vertrauen und ihrer Absicht und erfuhren, dass die Prophezeiung/en wahr war/en. Und konnten im Ziel des zweiteren Marsches zum Beispiel, kaum ihre Augen, von dem was in den Augen dieses Kindes zu Ihnen überfließend spürbar wurde, vor Berührtheit abwenden…

Schwerlich möglich schriftlich und generell wörtlich, völlig achtsam und würdevoll angemessen weiter zu springen. Folgte eine Weile später dann eine Zeit in der die liebevollen Eltern von Jesus aus akuter Armut, ihn um seines Überlebenwillens weggeben mussten. Und brachten Ihn zu einem Kloster. In welchem Mutter Maria lebte und durch Gott im inneren wissend, wer Jesus war, Ihn mit allem Guten und Tröstendem, all Ihrer Liebe, wie es Ihr möglich war, im Schutz der umgebenen Mauern, umsorgte. Sie war eine der Wenigsten die zu dieser Zeit mit allen höchsten Aspekten aktiv und sich bewusst, auf Erden inkarniert war um ihn bestmöglich auf seine/n persönliche/n übergeordnete/n Aufgabe und Weg vorzubereiten. Durch seine hohe Liebesfähigkeit und Sensibilität war Jesus oftmals auch ein sehr trauriges Kind. Und doch eben auch von Anfang an voller himmelsgleiche/m/r Mitgefühl, Verständnis und Weisheit…

Doch die massivste kollektive Seelenerinnerung der Menschheit trägt sich natürlich durch das Ereignis der Kreuzigung, von der sogar einige seiner 12 Jünger zum damaligen Zeitpunkt kaum etwas ahnten und/oder wahrhaben wollten. Viele Menschen hatten durch Jesus Christus in einer insgesamt eher niedrig schwingenden Energiequalitätzeit einen völlig neuen Blickwinkel, ein Gefühls- und Mitgefühls- Potenzial, ein Bewusstsein und eine Hoffnung erfahren die dadurch “kurzzeitig” erschüttert wurde. Doch viele hatten auch gleichzeitig ein unermessliches Vertrauen und einen unbezwingbaren Glauben in das Höhere entwickelt, was Sie auch durch diese schwere Zeit trug. Und Sie spürten zudem in Ihrer Seele, dass es Ihre Aufgabe war dieses energetische Erbe so gut es Ihnen möglich war weiterzutragen und zu nähren. Doch kaum jemand der bei der Kreuzigung dabei oder in innerlicher Nähe dazu war, war trotz der Erinnerung an sein ursprüngliches Sein und seine göttliche Kraft als hohes Licht auf Erden, dazu in der Lage sich bei dem Ereignis selbst so abzugrenzen, dass er als Mensch keine Spuren bzw. Schmerzen in der Seele davon nachtrug. Es war wie ein, im energetischen Feuer der Haupttransformation stehen, was auch ebenso nur mit Gottes Hilfe zu verarbeiten und zu heilen möglich war/ist. Wie in allen Zeiten wieder und wieder. Physisch und energetisch zu stehen, zu stehen, zu stehen, stehen zu bleiben, um dadurch das Wahre und das Licht zu halten und zu bewahren. Um durch die Extreme = Extremerfahrungen der Dualität eines Tages und Schritt für Schritt, (jede/r in seinem zutiefst wesentlich und wichtigen ureigenem Seelentempo!!), in einer von vielen Blickwinkelfacetten, in die tiefste Hingabe gelangen zu können, jeglichen Kampf und jegliches Ego aufzugeben, aufgeben zu können. Zu erfahren, dass wir und jede/r einzelne immerdar vollständig von und in Gott getragen werden/wird. Getragen waren, getragen sind, und immer getragen sein werden. Und die vollendende Erkenntnis erlangen zu können, dass auch die tiefste Dunkelheit eine Erscheinungsform des Lichtes ist. Licht und Dunkel identisch des Ursprungs ist. Nur durch die Annahme, eine Art Kapitulation und Akzeptanz und Erkenntnis – Hingabe dessen, dass Gott auch im tiefsten Schmerz, im Hass, in jeder Krankheit, in jedem Leid existent ist, wird und kann sich all dies existentiell erlösen und in die göttliche Ordnung unserer aller höchsten Absichten wandeln und manifestieren, von dem/denen wir es uns so sehr wünschen. Jede noch so kleinste Energie von unbewusster Bewertung und Verurteilung wird die Kette der kleinen und großen Kämpfe in unserem Inneren und Äußeren weiter gliedern, erhalten und nähren. Sowie global spiegeln, bis wir uns der Absicht und Entscheidung für inneren, allumfassenden Frieden (und Neutralität) hingeben können.

Und viele jener die in näherer Berührung mit dieser Kreuzigung waren haben, menschlich betrachtet verständlicher Weise, mehr Schmerz energetisch mit sich und auf sich über- und auf- genommen “als notwendig” war. Und fühlten sich zudem noch schuldig nichts daran geändert haben zu können. Taten sich schwer damit zu akzeptieren, dass es einen übergeordneten Sinn trug. Denn multidimesional betrachtet gab es zugleich auch ein Potenzial, dass der Aufstieg hätte damals schon stattfinden können. Und doch gab und gibt es aus der göttlichen Sicht heraus niemals eine/n Schuldige/n! Wir befinden uns im ersten zentralen Universum der Experimente. Und der Mensch und die geistige Welt gaben zu jedem einzelnen Moment das aktuell, möglich Beste. Alles ist beweglich, fließend, ist ein unendlich großes Puzzle und Zusammenspiel. Welches sich in Anbetracht des Blickwinkels von einem jeden Einzelindividuum UND dem kollektiven Gesamtmenschen UND jedem Wesen UND der Erde und dem Erdbewusstein selbst, gleichwichtig und gleichzeitig betrachtet, aus und mit dem ewigen Hier und Jetzt zum höchsten Gesamtwohl kreiert. Und unseren individuellen, irdischen, begrenzten Blickwinkel und Verstand übersteigt. Allewiglich zu dem einzigen schlussendlichen Fazit, und der Endaufgabe und Hauptaufgabe dieser aktuellen Zeit und Zeitepoche führt. Dem Vertrauen.

Und gab es aber auch einen einzigen winzig kleinen Augenblick in dem Jesus gezweifelt hat. Und da er Gottes Sohn ist und war, ist dies in der energetischen Auswirkung nicht mit den Momenten des Zweifels unser eins vergleichbar. Und es manifestierte sich dadurch in uns Menschen zum ersten Mal ein spiritueller Zweifel, den es in den Zeitepochen wie Avalon und Atlantis, zuvor, noch garnicht gab…

Doch in dieser aktuellen Zeit wird sich alles, werden sich alle nicht mehr dienlichen Muster, Blockaden und Seelenschmerzen, aus allen Zeitepochen erlösen und in Heilung münden. So allumfassend, multidimensional wie nie zuvor. Und es wird sich vor allem auch all das Gute und Tragende an Bewusstseinspotential, höheren Fähigkeiten, und lehrreichen Erfahrungen und und und, aller Zeiten, zu einem goldenen Schatz in uns selbst wieder verbinden und bündeln. Dafür gibt es kaum die richtigen Worte….

Zudem vollenden und vollendeten Jesus und sein Kreis den Auftakt und die Einleitung der weißen Priesterschaft, die in der Zeitepoche von Avalon durch König Arthur – Erzengel Michael ihren Anfang nahm. Die in Gottes Führung und Namen den Samen der absoluten, integren Freiheit und natürlich, ursprünglichen Leichtigkeit setzt und zum gedeihen bringt. Welche die gesamte Menscheit, nach und nach, von allen alten energetischen Spuren und Mustern, der einstigen Einschränkung, Enge, Strenge, allem Druck und künstlichen Verboten, Gelübden und Versprechen, aller Zeiten, befreien wird. Die einst in den alten Epochen aus der Sinnhaftigkeit der damaligen Zeitqualitäten für die Ausführung des großen, übergeordneten Plans und goldenen Pfads notwendig waren.

Die Weiße Priesterschaft ist ein besonders für die Jetztzeit, alle Wesen und Menschen, und unseren Planeten Erde, zum höchsten Wohle dienliches, großes, übergeordnetes Energiefeld. Welches sehr viel Schutz- und befreiende Energien, und sanfte Kraft in sich trägt, welche/s für den globalen Prozess der Wandlung sehr, sehr dienlich und tragend ist/sind. Es ist das Energiefeld der Gewährleitung des globalen Aufstiegs. Und die Erfüllung einer Gruppenaufgabe. Dieser Gruppe kann jeder Mensch und können alle Tiere und Naturwesen zugehören (so sie es möchten). Es gibt keinerlei bestimmte Voraussetzungen. Jede/r ist Willkommen so er/sie/es den Herzensimpuls dazu in sich trägt. Das Wort Priester/schaft ist teilweise noch sehr stark mit negativen Bewertungen und auch Ängsten belegt. Im wahrhaftigen Ursprung ist ein/e Priester/in die pure Liebe und in der Absicht allewiglich und in jedem Moment für das höchste Wohl eines jeden Wesens, jeden Menschen und unseren Planeten, und im Einklang mit dem großen Ganzen, zu denken, zu sprechen, zu leben, zu handeln und zu wirken. Jeder Mensch kann sich daher als Priester und Priesterin in sich selbst erkennen und sich dafür entscheiden dies bewusst leben zu wollen. Die Bedeutung der Priesterschaft der Neuen Zeit ist frei von Verboten und Zwängen und hat nichts mit einer Religion oder mit der herkömmlichen Kirchenstruktur zu tun. Kann aber, noch einmal wiederholt, von jedem der dies möchte ganz frei und authentisch gelebt werden.

Desweiteren hat es sich durch das Feld was Jesus Christus und andere höchste Avatare auf Erden, durch alle Zeiten hindurch, durch sein und ihr Sterben in menschlicher Form geöffnet haben, ermöglicht, dass übergeordnet beraten und beschlossen, die astrale Ebene aufgelöst werden konnte und wurde. Da es Ihm und Ihnen möglich war in Ihrem Sterbeprozess auf direktem Wege in das Licht zurückzukehren, und nicht Stufenweise, ist dieses besondere Tor und dieser Weg im heute für alle Menschen beim Verlassen des Körpers möglich geworden und eine Tatsächlichkeit.

Den größten Teil der Informationen dieses Textes beziehe ich durch die jahrelange Schulung durch die 36 hohen Räte und Jesus Christus selbst, durch das Channelmedium Sabine Sangitar Wenig. Und einen Teil durch eigene Visionen, sowie Channelingbotschaften durch mich selbst als Medium.

Vielen Dank für’s mich lesen! Was berührt Dich an Jesus Christus und/oder dieser Zeit am meisten?! Hinterlasse gern einen Kommentar!

Mit lieben Grüßen und guten Wünschen
Katharina Sieglinde Soreia

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