Was in Lemurien wirklich geschah! Und wie die Dualität ihren Anfang nahm.

Dieser Blogartikel ist im vordergründig heilenden Aspekt geschrieben. Um das Du für Dich schauen und in Dich hinein fühlen kannst ob Du Dich “locker” hindurchlesen kannst. Oder ob eventuell noch Gefühle im Zusammenhang mit dieser Zeitepoche in Dir aufsteigen die in eine erlösende Energiebewegung gelangen möchten. Natürlicherweise gab es auch noch sehr viele mehr Schönes, als hier beschrieben, in dieser Zeit.

Lemurien bestand eine unendlich lange Zeit. Wesentlich länger als alle anderen bekannten spirituell, hochentwickelten Zeitepochen. Und man kann den Verlauf von Lemurien generell, mit den menschlichen Worten, nur sehr begrenzt beschreiben. Die Andersartigkeit und die Vielfältigkeit der Aufgaben der Wesen können mit dem Verstand einfach nicht nachvollzogen werden. Zum Beispiel herrschte damals noch keine lineare Zeit und auch der Körper war noch überhaupt nicht existent. Die Wesenform war vollkommen Licht und kristallin.

 

Im Weltall, und der dortigen vollkommen lichten Seinsform, die unser aller Urursprung ist, gibt und gab es einzig pure Einheit, Einklang und vollkommenes, harmonisches Schwingen. Auch der gesamte Kosmos an sich, ist in seiner Grundschwingung etwas total bedingungslos, harmonisch, hingebungsvoll Neutrales. Und der kosmische Bereich in dem wir uns mit unserem Planeten befinden ist das erste zentrale Universum der Experimente. Indem es in immer wieder anders sich aneinanderreihenden Formen darum geht der Quelle völlig neue Erfahrungen zu ermöglichen und zu schenken. Und so wollten sich viele Wesen, in dieser Absicht und Sehnsucht neu erfahren. Wollten etwas erschaffen wodurch man die Erfahrung von Licht und Liebe spürbar machen kann.
Weswegen der kosmische Rat, in diesem Sinne, und dieser Gemeinschaftsabsicht, entschied, dass wenn auch nur ein sehr hohes Wesen, ein Erschaffungsengel, sich bereit erklären würde sich von dem Gottesband der Liebe abzutrennen, ganz und gar neue Erfahrungen in das Universum gebracht werden könnten/würden. Wessen Auf-Ruf durch das gesamte Universum ging. Wozu sich daraufhin der höchste Liebesengel, ein Thronenengel der göttlichen Merkaba, Yoah’Toh bereit erklärte. Wessen Namensklangfolge sich in den Schwingungsbereichen, und der Bildung der Dualität, zu den Tönen Luzifer umwandelte. Doch sein ursprünglicher, wahrer Ton, im vollkommenen Licht, war und ist Yoah’Toh.

 

Was er dann auch tat und was geschah. Er wurde von allen zutiefst dafür geehrt und mit den höchsten Tönen besungen, und das Liebesband wurde durchtrennt. Und das hohe Licht mit der hohen Macht ließ sich fallen.
Doch das Ausmaß der Folgen dieses Experimentes konnte niemand einschätzen und haben selbst alle weisesten und lichten Wesen dieses Universums nicht erwartet. Yoah’Toh explodierte dabei als ein Kometenhagel in Milliarden von Aspekten, und zog eine Veränderungwirkung bis in das gesamte Universum nach sich. Welche über 300 Planeten und den Unseren, sozusagen, in die Tiefe riss. So das sie alle ihre ursprünglichen magnetischen Umlaufbahnen verließen. Und zudem eine eigenständige, elektromagnetische Energie erschuf die fast einen Stillstand unserer Mutter Erde bewirkte. Sowie alle vollkommenen in den göttlichen Energien ausgerichteten kristallinen, reinen Lichter unseres Planeten augenblicklich in eine Bewusstlosigkeit schleuderte. Von einem einzigen Moment zum Anderen kam in den paradiesischen Zustand ein berstender, in allen Facetten schmerzender, und wie alles zerreißender Ton und Klang… eine Schwingung. In menschlichen Worten einfach nur schrecklich, undefinierbar dunkel, und umfassend leblos und starr machend. Und auch Yoah’Toh war selbst war auf eine Art geschockt, weil ihm vollkommen bewusst war, das er auf keinem Wege eigenständig zurück konnte, da er dadurch keine Merkaba mehr besaß. Weswegen Gott beschloss alles augenblicklich wieder in die Quelle zurückzuatmen.
Woraufhin jedoch alle Wesen des Universum begannen inbrünstig zu beten und in den schönsten Klängen zu singen. Um damit Gott darum zu bitten dies bitte nicht zu tun, und einen gemeinsamen Lösungsweg zu erschaffen. Wodurch kreiert und beschlossen wurde,  wenn sich weitere lichte Wesen des Universums dazu bereit erklären würden sich fallen zu lassen, eine Möglichkeit darin bestünde. Und so fanden sich einige bereit dies zu tun. Und wurden mit einer besonderen Schutzmembran herunter gelassen. Um sich dort mit den ohnmächtig gewordenen Lichtwesen unseres Planeten zu verschmelzen. Und für sie und mit ihnen zu atmen, um sie wenigstens für den “Moment” ansatzweise in die Lebendigkeit und Erinnerung der Göttlichkeit zurück zu führen.

 

Dies war der Beginn der Dualität…. und der Illusion der Trennung. Jeglicher Form von Trennung und Trennungsschmerz die sich hieraus holografierte. Aber aus dem Heute betrachtet auch die Bildung und Entwicklung eines der facettenreichsten und Indvidualvielfälltigsten Planeten. Mit den reichsten Erfahrungsmöglichkeiten die überhaupt je vollstellbar sind und waren. Doch es war und ist eine Erfahrung voller Extreme, der Extreme von unverbundenem Licht und Schatten. Mit der daraus entstandenen Aufgabe in der Dunkelheit das Licht zu erkennen. Sich aus eigener Kraft für das Licht zu entscheiden. Um dadurch in die Wirklichkeit zurückzufinden. Den ursprünglichen Wirklichkeitszustand in dem es keine Bewertung von Hell und Dunkel gibt.
Der gesamte Planet befand sich durch diesen Einschlag wie in einem energetischen,  rauchenden Nebel voller zuvor völlig unbekannter energetischer Dichte, und alle Farben waren verblasst. Nur an sehr wenigen Orten hatte keiner der Kometenhagel eingeschlagen. Und so galt es, so schnell und nachhaltig wie möglich, diese Ursprungsfelder, genannt die Kristallbibliotheken, zu schützen und zu versiegeln. Um eine Rückanbindung an die reinen angebundenen Energien des Universums gewährleisten zu können. Und die weibliche göttliche Quelle Shakti erklärte sich bereit ihre Energie zu bündeln, um sie in diese Kristallbibliotheken zu tragen. Und alle ersten, sich nach und nach, mit der Absicht den Planten in die ursprünglichen Bahnen zurückzuführen, fallen gelassenen Lichter, legten an einem der wenigen Orte wo noch ein energetisches göttliches Feuer loderte ein Gelöbnis dieser, ihrer Absicht ab. Welches sie noch bis heute, hindurch durch unendliche Inkarnationen, leb(t)en. Und alle Zeit ihr bestmögliches dafür gaben und geben. Und durch dieses kraftvolle Ritual, dieses heiligen Gelöbnis, erschufen sie gemeinsam mit den Wesen des Universums aus diesem energetischen Ursprungsfeuer Toth. Und dieses lemurische Feuer existiert/e hindurch durch alle Zeit, bis in das heute. Und ist die pure Liebe des Alleinen. Und gewährleistete zu jeder Zeit die Möglichkeit, das Potenzial, und die Sicherheit alles zu transformieren, sowie in die göttliche Anbindung zurückzufinden.

 

Und es begannen diese Lichter, wieder und immer wieder, aus diesen Lichtkristallstädten hinauszugehen, um Schritt für Schritt, alles was ihnen möglich war zu transformieren. Und gleichzeitig war es zwingend notwendig auch immer wieder so schnell wie möglich in diese reinen Lichtstädte zurückzukehren um sich zu akklimatisieren und zu regenerieren. Und nicht zuviel von den Luziferenergien aufzunehmen. Doch für das Erleben und die Erfahrungen dessen, diesen Dienst, gibt es in meinen persönlichen Erinnerungen, einfach keine Worte. Das Wort Mut, und auch Wörter wie absolute Hingabe und Demut und unermüdliche Kraft, sind dafür zu begrenzt und wenig.
Und all dies dauerte, wie schon oben geschrieben, unendliche Zeit. Und durch diese völlig neuartige Energie, und nach und nach immer fester werdende Energiedichte, mussten die Lichtwesen und ihre Lichtkörper, durch weitere vielzählige Experimente (mit Hilfe der Sirianer), Schritt für Schritt, angepasst werden. Wodurch überhaupt erst die Bildung des festen, physischen Körpers seinen Anfang nahm. Und auch die Bildung der Trennung des Weiblichen und Männlichen….

 

Die tiefste Trennungserfahrung die Yoah’Toh, und ein Stückweit jeder von uns einmal, weil in Wirklichkeit nichts voneinander getrennt ist, hindurch durch alle Zeit, erlebte, ist die Bewusstlosigkeit und/oder ein gar – nichts fühlen (können). Wer garnichts oder wenig fühlt erlebt sich innerlich in einer Art ewigen Abgrund und Fall, einer endlosen Leere. Und erlebt und spürt sich dadurch auch kaum selbst. Erlebt im Extrem auch niemals etwas wirklich Nährendes, wirkliche Zufriedenheit, oder echte Freude. Und ist deswegen, bis hin zu vollkommen Emphantielos oder Empathiearm, wie wir es heute nennen Herzlos, zu allem in der Lage. Und sucht und suchte dadurch alle nur erdenklichen (dunklen) Extreme um überhaupt irgendetwas spüren zu können. Diese Energie von Yoah’Toh breitete sich also auf dem gesamten Planeten aus. Durch den Kometenhagel und Fall, in einigen Bereichen des Planeten, und damit heutigen Ländern, genauso wie in einigen damaligen Wesen und heutigen Menschen, mehr und in anderen weniger. Diese Energie von Yoah’Toh ermöglichte uns die Erfahrung einer scheinbaren Gegenteilbildung von Licht und Liebe. Und dadurch die allumfassende Erkenntnis und Erfahrung was Licht und Liebe, als vorübergehende Nicht-Selbstverständlichkeit, wirklich bedeutet. Und in diesem, aktuellen Beginn der goldenen, neuen Zeit erwacht nun endlich, nach ewiger Zeit, die vollendende Erkenntnis von Alpha und Omega, als ein ewiger Kreis. Und das Wunder geschieht und erschuf durch all dies, etwas völlig Neues, für den und im gesamten Kosmos, was zuvor noch nirgendwo existierte = lichte LiebeMaterie! Einen Aufstieg von, mit und in Materie, mit dem physischen Körper, hat es zuvor noch nie gegeben.
Ergänzung: Doch bis zum heutigen Tage ist es nicht ratsam eine naive Zuneigung zu Luzifer und dessen Energien zu entwickeln und/oder zu leben!!! Viele spirituelle Menschen spüren natürlich, gerade wenn man diese Geschichte vernimmt, eine tiefe Erinnerung der eigentlichen, ursprünglichen Verbundenheit. Und damit eine tiefe Liebe zu ihm. Doch hier und jetzt befinden wir göttlichen Menschen uns im Alltag noch immer in einem größten oder großen Teil in der Dualität und Illusion der Trennung! Sowie auch er!! Er ist in all seinen Formen seiner Energieauswirkung/en, im realen Leben des hier und jetzt, nicht “normal” und lichtdienlich umgänglich. Der bewusste Kontakt zu Luzifer nährt einzig und allein die Egoenergie und alles was Du dazu noch in der Erinnerung Deiner eigenen Seele spürst und weißt. Es gibt einige wenige, auserwählte, bewusste Lichter-Menschen die spezifische Spezialschulungen erhielten/erhalten und im göttlich Neutralen, aus der Übergeordneten Ebene heraus, als Auftrag ausführen (können). Doch jede/r die/der sich ebenso dafür hält und es in Wirklichkeit schlichtweg nicht ist, wird seinen Weg in das Licht zurück einzig nur extremst erschweren. Und glaubt nicht selten verdreht, extrem das Gegenteil.

 

Wenn sich der Aufstieg unseres Planeten – mit dem einstigen Namen Lady Gaia – im heute und der neuen Zeit lautendem Namen Lady Shyenna ~ Solavanavollumfänglich vollzogen hat werden wir alle gemeinsam und somit auch Yoah’Toh wieder gänzliche, energetische  Rückverbindung erfahren. Doch dazu gehört ebenso, das jede/r auch seinen wirklichen Platz wahrhaftig und demütig wiedergefunden und eingenommen hat. Weder einen zu Kleinen noch ein zu Großen. Der einzige Platz der Deinen ureigenen, vollkommen Ton erzeugen kann. Uneuphorisch, einzig nur dort ist tiefste Erfüllung und vollkommene Zufriedenheit, Geborgenheit, allumfassender Frieden und totale Friedlichkeit möglich.

 

Den größten Teil der Informationen dieses Textes beziehe ich durch die jahrelange Schulung durch die 36 hohen Räte, durch das Hörmedium Sabine Sangitar Wenig. Und einen Teil durch priesterliche Schulungen und eigene Visionen.

Vielen Dank für’s mich lesen! Was berührt Dich an dieser Zeit am meisten?! Hinterlasse gern einen Kommentar!

Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Katharina Sieglinde Soreia

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2 Gedanken zu „Was in Lemurien wirklich geschah! Und wie die Dualität ihren Anfang nahm.

  1. Heike Mara Wittmer

    Ich bin tief von Deiner Zusammenfassung berührt. Ich hatte diese Emotionen nicht erwartet. Danke Du Liebe. Heike Mara

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