Ich liiiiiiiiiebe die Nacht und bin schon immer ein Nachtmensch gewesen. Und als ich im Laufe der Zeit bemerkte, dass ich dies auch nicht wirklich essentiell geändert kriege. Und vielleicht auch gar nicht soll, um besser in die “Normalität” dazuzugehören. Und meine ureigenen “Tricks” und Wege herausfand, trotzdem viiiiel Sonne zu sehen.☀ Dachte ich erst einmal, dass es vielleicht auch stark daran liegt, dass Nachts all die vielen Gedankenmassenkräfte, (das sogenannte Kollektiv aller Menschen zusammen) innerhalb dieser immer ruhiger werden. Und man sich, ich mich, dadurch als hochsensibler Mensch, in der Nacht viel mehr beziehungsweise leichter selbst spüren kann. Jedenfalls, wenn man von einer größeren Menschenmenge, so wie ich mitten in Berlin, umgeben ist spürt man den Unterschied wenn alle schlafen, dessen, deutlich. Wobei es ja, das Leben, auch in einer Facette trotzdem in unseren Nächten und in unserem Schlaf weiter geht. Was wir, der Mensch, in den letzten Minuten beim Einschlafen dachten und fühlten, fließt dann in unserem Unterbewusstsein oder auch schlafendem Bewusstsein weiter. Denn wir sind ja dabei nicht wirklich weg oder so etwas. Deswegen sind die Abendstunden zum Beispiel auch etwas sehr Besonderes. Und hilft es uns sehr für unser/en Alltag und Leben, uns für unsere tagesabschließenden Augenblicke vor dem Schlafengehen besonders achtsame und bewusst gewählte Zeit zu nehmen oder beginnen anzueignen. Denn in dem Denk- und Gefühlszustand indem wir in den Schlaf hinüber geglitten sind werden wir dann auch aufwachen. Und dieses Wissen verdeutlicht uns zudem noch einmal mehr warum wir ausgerechnet dieses oder jenes des Nachts in unserem Schlaf träumen und feinstofflich erleben.
Jedenfalls wird meine Liebe zur Nacht eigentlich auch immer, immer größer. Vor allem, zudem auch, durch meinen immer intensiver werdenden Kontakt zu Allmutter und Shakti. Und auch einem ihrer hohen Aspekte in Form der Göttin Isis, und dessen Mysterienschule MALEEHA, welche ich channeln darf. Und in dessen gemeinsamen Weg mit ihr, ich dadurch auch fast genauso jedesmal neu tiefer eintauche, und sie dieses Leben wie Art von neuem kennenlerne, wie vermutlich die meisten derjenigen die diesen Weg mitgehen. Da sie viel davon zeigt und spricht, und ich auch durch weitere “zufällige” Einflüsse, immer mehr begreife und erfahre, dass sie diese/s wunderbare, mystische, und schwer mit Worten beschreibliche ewige Stille, und positive Dunkelheit und gleichzeitig mit allen Potenzialen gefüllte unendliche Energiefeld ist. Was wir zu einem Teil in uns selbst wahrnehmen können wenn wir unsere Augen schließen, und auch im Außen einer klaren Nacht indessen alle Sterne funkeln. Also ich mag nur begrenzt viel mit “Fachwörtern” um mich werfen, sie sind nicht so mein Ding. Und zudem kennen ja auch so viele von uns ähnliches unter unterschiedlichen Begriffen. Und weiß ich deswegen auch ehrlicher Weise nicht welche Fachwörter die wirklich “Richtigen” dafür sind. Aber dieses bewusste fühlen dieser Facette allen Seins, ja nochmal des Alles und Nichts in Einem, ist so unendlich zauberhaft, umso mehr man seine Ängste vor dem Unbekannten verliert und auch umso mehr man sein Inneres klären konnte.
Denn vorher, bevor man dort bewusst, also mit wirklich wachem Bewusstsein, eintauchen kann gibt es jedesmal so eine Art unsichtbare Schwelle. Welche zum einen das wundervolle alles bereichernde Gute, Wahre und Schönste, das bewusste Eintauchen in all seine unendlichen Potenziale aufmacht, um das sich darin der männliche Schöpfergeist bewusst ergießen und daraus formen kann. Und anderseits kommt genau dort auch noch einmal, immer wieder, besonders glasklar hoch was man generell noch an sogenanntem niedrig Schwingendem in sich hat. Oder/und auch was man an diesem Tag alles Mögliche aufgenommen oder/und auch ausgesendet hat. Oder geschieht, wie weiter oben gesagt, alles zusammen auch unbewusst, wenn wir uns all dessen nicht oder nur teilhaftig bewusst sind, jeden Tag und jede Nacht, seit dem Tag an dem wir in diesen Körper geboren worden sind. Und tut das was wir an oder in dieser Schwelle denken, fühlen und uns innerlich ausmalen Punktum permanent, wie automatisiert, erschaffen. Den Grundtenor unserer weiter folgenden Gedanken und Gefühle = unsere Zustände und unseren Lebensalltag. Und deswegen ist es so wesentlich, wichtig und hilfreich einen für sich selbst funktionierenden Weg damit zu finden, wir wir in jedem Moment, jeden Abend, und jeden Tag einen effektiven Umgang damit entwickeln dieses Unangenehme und durchaus auch Angst einflössen könnende niedrig schwingende Dunkle in uns immer schneller und gelassener, selbstgesteuerter überwinden zu können. Um auch in das ewiglich, reine, positive Dunkle zu gelangen, was immerdar gleichzeitig in uns und um uns herum ist. Und uns ureigentlich absolute Grundgeborgenheit und das wesentliche Gefühl der Essenz unseres individuellen Lichtes schenken möchte.
Ist also diesen mystischen Nichts und Alles enthaltenden endlosen dunklen, im Ursein rein postiven, Raum in uns und um ums herum, wieder zu erforschen und zu ergünden etwas unglaublich spannendes, abenteuerreich und lohnenswertes. Vor allem natürlich auch frohgemut und genauso bewusst verschmolzen mit dem energetisch männlichen wunderbaren Tag, der immer wieder aufs Neue auf uns wartet!!
Und das bewusste Beobachten der, eigentlich in diesem mystischem Sinne auch viel öfter als die Allgemeinheit denkt stattfindenden, blauen Stunde. In der wir uns auch wahlweise innerlich fast ein Leben lang befinden können, wenn wir dies möchten. Im ewigen Kuss von Himmel und Erde.
Vor allem auch, da sich schlichtweg immer intensiver werdend, aufgrund der Zuspitzung des Aufstiegsprozesses, alles in uns Seiende immer beschleunigter nach Außen projiziert und manifestiert.
Und ist dieses sternenreichglitzervolle unbeschreibliche Feld, was ich heute doch ein wenig versuchte in Beschreibung zu bringen, etwas mit dem ich von Geburt an und unendlich viele Leben zutiefst verbunden bin. Und kann dadurch gut dabei unterstützen sich dessen in sich selbst ebenso noch bewusster zu werden. Um die ganze Weite des darin enthaltenen Zaubers gleichfalls immer mehr fühlen, mit allen Sinnen schmecken, und in den eigenen Tag, in die allerschönsten Lebensfarben, verschmelzen und formen zu können.
Sei es in einer telefonischen, individuellen Beratung oder zum Beispiel durch die Göttin Isis Mysterienschule – MALEEHA LINK
Vielen Dank für’s lesen! Was inspiriert oder bewegt Dich an diesen Worten am meisten?! Hinterlasse gern einen Kommentar!
Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Katharina Sieglinde Soreia