Vertiefe Deine Seelenerinnerungen an Avalon!

Dieser Blogartikel ist im vordergründig heilenden Aspekt geschrieben. Um das Du für Dich schauen und in Dich hinein fühlen kannst ob Du Dich “locker” hindurchlesen kannst. Oder ob eventuell noch Gefühle im Zusammenhang mit dieser Zeitepoche in Dir aufsteigen die in eine erlösende Energiebewegung gelangen möchten. Natürlicherweise gab es auch noch sehr viele mehr Schönes, als hier beschrieben, in dieser Zeit.

Dienlich zu wissen ist erst einmal grundsätzlich, dass alle Hauptzeitepochen und Inkarnationen in diesen Zeiten wie Avalon, Atlantis usw., immer multidimensional waren und zu verstehen sind. Was bedeutet das man meistens viele/mehrere Male in der jeweiligen Zeitepoche, und nicht nur einmal, inkarniert gewesen ist.

In Avalon ging es in der übergeordneten Aufgabe um die Entwicklung und Ausdehnung der Liebe an sich, und auch vor allem der menschlichen Liebe. In der Zeit von Atlantis waren sich noch alle Ihrer vollständigen Macht bewusst und haben einfach gewirkt. Man könnte sagen, dass man dabei nicht um das Herz und die Herzenergie bedacht war. In Avalon wurde, mit unserem Einverständnis, übergeordnet zum ersten Mal ein vollkommenes Vergessen der spirituellen Macht eingeleitet, um zu lernen aus und in Liebe, und nicht nur Selbstverständlichkeit, zu handeln und zu spirituell zu wirken.

Das Kernereignis und die Kernwandlung dieser Zeit wurde durch Erzengel Michael, der als Arthur inkarniert war, eingeleitet, wie es noch heute in der Sage beschrieben steht/ist. Am tragensten dadurch das er sich dafür entschied, und dadurch die Kraft entwickelte, sich selbst und seiner Frau und seinem engsten Gefährten Lancelot zu vergeben. Diesen Schritt hat er mit Hilfe der Unterstützung der Hohepriesterinnen bewältigt, die Ihn dabei begleiteten, als er sich in diesen schweren Zeiten, bei Ihnen zurück gezogen hatte.

Es war insgesamt eine Zeitqualität die stark von Kampf und Spaltung geprägt war und viele Menschen lebten in großem Leid. Daher waren es entscheidende, neuzeitliche Herangehensweisen, und somit Prägungen für das Kollektiv, anderen Menschen im Sieg eines Kampfes, sowie auch zum Beispiel generell einen Nebenbuhler, nicht (mehr) zu töten sondern zu vergeben, wie es König Arthur und seine Ritter vollzogen. Ebenso eigentlich üblich wie das töten, war es zum Beispiel auch zur damaligen Zeit, um die Grundschwingung dieser Zeit besser nachvollziehen zu können, seine Frau in Ketten zu legen wenn man das Empfinden hatte das Sie nicht “Recht” handelte. Und auch eine potenzielle Scheidung eines Paares stand gesellschaftlich vollkommen außer Frage. Deshalb war die Liebesgeschichte und der Ausgang zwischen König Arthur und Ambra, die sich in der Zeit wo er sich zurückgezogen und der Entscheidung Vergebung hinggegeben hatte, verzweifelt nach im sehnte, weil Sie sich parallel schlussendlich für Ihn entschieden hatte, vollkommen außergewöhnlich. Und diese Bereitschaft zur Vergebung aus Liebe ein Schlüsselakt, welcher das Feld der Freiheit der menschlichen Liebe auf dem gesamten Planeten öffnete.

Es ging stark darum, trotz all des Kampfes in dieser Zeit, vor allem zwischenmenschlich weicher zu werden. Und in spiritueller Hinsicht die notwendigen Kräfte aus sich selbst heraus, ohne Ego, zu erzeugen, um Wunder zu bewirken. Und auch die Priesterschaft war von hoher Bedeutung und der Ausdruck der Avatare der damaligen Zeit. Arthur war es sehr wichtig seine zwölf Ritter der Tafelrunde ebenfalls zu den Hohepriesterinnen zu führen um von Ihnen zu lernen und die höchsten Energien zu empfangen, sowie die ersten Initiationen in die weiße Priesterschaft zuzulassen.

Obgleich die avalonische Priesterschaftszeit in der Grundfarbschwingung blau geprägt war und im besonderen dem Hauptausdruck der Magie entsprach. Viele/mehrere spirituelle Menschen trugen den Titel Merlin und doch gab es auch den einen Merlin, der alle anderen Priester/innen und Magier/innen ausgebildet hat. Sowie von Beginn an, als von Gott Eingeweihter, von Arthur, seinem Weg und seinen Aufgaben wusste und das Geschehen bewusst beobachtete.

 

Zudem waren zahlreiche Leben, vor allem der Priesterinnen und Priester besonders herausfordernd, schwierig um maximal für das Entwicklungspotenzial des gesamten Planeten und das große Ganze lernen und reifen zu können. Und wer den vollen Weg der Priesterschaft ging und gehen durfte musste abgeschottet, enthaltsam des Sprechens, enthaltsam in der menschlichen Liebe, enthaltsam der Fülle, und enthaltsam von vielem mehr noch, leben. Und außerdem, viele wie wir heutzutage sagen würden, “krasse” Prüfungen bestehen, um eine hohe Reinheit und Bündelung der zum damaligen Zeitpunkt tragensten Energien zu gewährleisten. Von dessen Gelübden auch im heute noch viele spirituelle Menschen energetische Muster in sich tragen und nachwirken spüren, die in der Jetztzeit nicht mehr dienlich und notwendig sind, jedoch in höchster magischer Kraft verursacht wurden.

Desweiteren arbeiteten und wirkten die reinen Magier/innen und die magischen Hohepriester/innen vollkommen separiert voneinander und spüren deswegen vielleicht auch hier und jetzt eventuell noch eine gewisse unbewusste Abstoßung voneinander. Obgleich es laut der geistigen Welt, sehr, sehr dienlich ist und wäre wenn Sie sich in der Jetzzeit ganz bewusst miteinander verbinden und mit gemeinsamen Kräften vereint für die Liebe und das Aufstiegsgeschehen wirken. Ein weiterer spannender Aspekt ist, dass alle Magier und Magierinnen zur damaligen Zeit eingreifend und sozusagen auch übergriffig wirken durften. Und nicht wie heute die geistige Welt und Quelle nachfragen müssen ob es mit allem im wirklichen Einklang ist. Diese Seelenerinnerung macht auch im heute noch viele Menschen, die sich der Magie zugehörig fühlen, unbewusst unsicher und ängstlich, weil ein Teil dessen was (oder wie es) damals erlaubt war, in der Form der Herangehensweise heute nicht mehr dienlich, also “richtig” ist.

Auch der Kontakt zu den und das Zusammenarbeiten mit den Naturwesen, wie Zwergen und Elfen usw., war damals noch intensiv und normal. Doch zum Ende hin des avalonischen Zyklus musste die Anderswelt geschützt werden, und die Tore dorthin geschlossen. Was für viele beider Seiten dramatisch war und auch bis heute noch Traurigkeit darüber fühlbar lassen werden kann.

Den größten Teil der Informationen dieses Textes beziehe ich durch die jahrelange Schulung durch die 36 hohen Räte, durch das Hörmedium Sabine Sangitar Wenig. Und einen Teil durch priesterliche Schulungen und eigene Visionen.

★ ★ ★ Wenn Du mehr über die im Heute nicht mehr dienlichen Hauptmuster und Blockaden aus Avalon erfahren und sie in Dir erlösen möchtest buche gern eine telefonische Einzelsitzung.  LINK

Vielen Dank für’s mich lesen! Was berührt Dich an dieser Zeit am meisten?! Hinterlasse gern einen Kommentar!

Mit lieben Grüßen und besten Wünschen
Katharina Sieglinde Soreia

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